12. November '26 -
                                       
									
                                           
                                           Rolf Miller
                                     -                                 
                                
                                    Ich sag nix                                
                            
                            
								                               20:00 Uhr
                                                                
                                    Kabarett
                                                                                                    
                            
                        
                                                        Rolf Miller mit neuem Programm im Gloria-Theater
Rolf Miller ist bekannt für die Kunst, scheinbar nichts zu sagen – und dabei alles zu treffen. Wenn er stottert, stockt und dann doch mitten ins Schwarze zielt, entsteht jene besondere Mischung aus Humor und Abgrund, die sein Publikum seit Jahren begeistert. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bezeichnete ihn einst als „Meister des Stammelns, der mit jedem Satz die Welt seziert“.
Das neue Programm: „Ich sag nix“ In „Ich sag nix“ geht Miller gewohnt unaufgeregt, aber präzise mit Sprache, Denkstrukturen und Doppelmoral um. Er seziert die Empfindlichkeiten der Gegenwart und stellt Fragen, die man sich oft selbst nicht mehr zu stellen traut.
Sein Witz ist nie laut, sondern kommt in beiläufigen, halbschattigen Sätzen – und genau darin liegt die Kraft seiner Satire.
Intendant Jochen Frank Schmidt: „Rolf Miller bringt sein Publikum zum Lachen, während er ihm gleichzeitig den Spiegel vorhält. Diese Balance zwischen Komik und Nachdenklichkeit macht ihn einzigartig.“
Wer den Kabarettisten live erlebt, weiß: Hinter dem scheinbar gedankenverlorenen Redefluss steckt ein messerscharfer Beobachter unserer Zeit. Schwarz, böse, aber immer mit Stil.
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                    Rolf Miller ist bekannt für die Kunst, scheinbar nichts zu sagen – und dabei alles zu treffen. Wenn er stottert, stockt und dann doch mitten ins Schwarze zielt, entsteht jene besondere Mischung aus Humor und Abgrund, die sein Publikum seit Jahren begeistert. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bezeichnete ihn einst als „Meister des Stammelns, der mit jedem Satz die Welt seziert“.
Das neue Programm: „Ich sag nix“ In „Ich sag nix“ geht Miller gewohnt unaufgeregt, aber präzise mit Sprache, Denkstrukturen und Doppelmoral um. Er seziert die Empfindlichkeiten der Gegenwart und stellt Fragen, die man sich oft selbst nicht mehr zu stellen traut.
Sein Witz ist nie laut, sondern kommt in beiläufigen, halbschattigen Sätzen – und genau darin liegt die Kraft seiner Satire.
Intendant Jochen Frank Schmidt: „Rolf Miller bringt sein Publikum zum Lachen, während er ihm gleichzeitig den Spiegel vorhält. Diese Balance zwischen Komik und Nachdenklichkeit macht ihn einzigartig.“
Wer den Kabarettisten live erlebt, weiß: Hinter dem scheinbar gedankenverlorenen Redefluss steckt ein messerscharfer Beobachter unserer Zeit. Schwarz, böse, aber immer mit Stil.
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